Time for Robert F. Kennedy to drop out of the race

This website is dedicated to analysis of international affairs with a concentration on Russia, the subject of my special expertise. It is not my aim to get involved in partisan politics in the United States, or in Europe for that matter, except as may be necessary to find solutions to the crisis in relations with Russia that, on its present course, is leading us to mutual annihilation in the very near future. This has led me, somewhat reluctantly, to use this platform to promote the candidacy for the presidency of Donald J. Trump and J.D. Vance.

Yes, Genocide Joe has just announced his withdrawal from the presidential race. But his designated successor, Kamela Harris, who is likely to be approved as their candidate by the upcoming Democratic National Convention in August, will merely be a continuation of the policies leading us to destruction, since she is as incompetent as Joe, though for different reasons, and will be as malleable a tool of the Neocon-driven Deep State as he has been. Her position in government was determined strictly by the box ticking of the kingmakers in the Democratic Party organization.  Black? Check. Southeast Asian? Check.  Woman? Check.  Her merits begin and end there as anyone who has listened to her public speaking would understand instantly.

Nonetheless, with enough funding and party organization mobilized behind her, Kamela Harris is said to have even chances of being elected in a race against Donald Trump. This means that every obstacle on the way to Trump’s victory must be removed wherever possible.  One such obstacle is the continuing candidacy of Robert F. Kennedy, Jr., who will drain votes away from both the Democratic and Republican parties in proportions that are today unforeseeable.

For the reasons I set out in the first sentence above, I have not used this platform to promote RFK’s candidacy, though I made some small contributions to his fund-raising appeals over the past couple of months and offered my services to him as a volunteer. To those who will object, saying that RFK has carried into his campaign some political baggage which they cannot abide, especially his contested views on vaccinations and COVID, I say again that you have to choose your battles carefully and that no single candidate or even all of them put together will ever meet with your full endorsement.

I now call for RFK to do the honorable thing for the sake of the country and withdraw from the race, preferably at the same time urging his followers to cast their ballots for Trump.  It would be very nice if that were done within the scope of an agreement with Donald that assured RFK an appropriate and powerful position in the Trump administration. I humbly submit that such an appointment could be as replacement for John Kerry as Special Presidential Envoy for Climate or Secretary of the Interior. Unlike our host of environmentalists, RFK actually achieved something of great importance by his efforts to clean up the Hudson River over the course of a couple of decades by pursuing lawsuits and political pressure against the most egregious polluters. He deserves our full respect and empowerment to continue this work in a Trump administration.

©Gilbert Doctorow, 2024

Translation below into German (Andreas Mylaeus)

Zeit für Robert F. Kennedy, aus dem Rennen auszusteigen

Diese Website ist der Analyse internationaler Angelegenheiten gewidmet, wobei ich mich auf Russland konzentriere, das Thema, auf das ich mich besonders spezialisiert habe. Es ist nicht mein Ziel, mich in die Parteipolitik in den Vereinigten Staaten oder in Europa einzumischen, es sei denn, dies ist notwendig, um Lösungen für die Krise in den Beziehungen zu Russland zu finden, die uns mit dem derzeitigen Kurs in sehr naher Zukunft in die gegenseitige Vernichtung führt. Dies hat mich dazu veranlasst, etwas widerwillig, diese Plattform zu nutzen, um die Präsidentschaftskandidatur von Donald J. Trump und J.D. Vance zu fördern.

Ja, Genocide Joe hat gerade seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen bekannt gegeben. Aber seine designierte Nachfolgerin, Kamela Harris, die wahrscheinlich auf dem bevorstehenden Parteitag der Demokraten im August als deren Kandidatin bestätigt wird, wird lediglich die Politik fortsetzen, die uns in den Untergang führt, denn sie ist genauso inkompetent wie Joe, wenn auch aus anderen Gründen, und sie wird ein ebenso formbares Werkzeug des von den Neocons gesteuerten Tiefen Staates sein wie er es war. Ihre Position in der Regierung wurde ausschließlich durch das Ankreuzen der Königsmacher in der Organisation der Demokratischen Partei bestimmt. Schwarz? Abgehakt. Südostasiatisch? Abgehakt. Weiblich? Richtig. Ihre Vorzüge beginnen und enden dort, wie jeder, der ihren öffentlichen Reden zugehört hat, sofort verstehen wird.

Dennoch wird Kamela Harris bei ausreichender Finanzierung und Mobilisierung der Parteiorganisation hinter ihr sogar eine Chance eingeräumt, in einem Rennen gegen Donald Trump gewählt zu werden. Das bedeutet, dass jedes Hindernis auf dem Weg zu Trumps Sieg beseitigt werden muss, wo immer es möglich ist. Ein solches Hindernis ist die fortdauernde Kandidatur von Robert F. Kennedy, Jr., die sowohl der demokratischen als auch der republikanischen Partei Stimmen in einem heute noch nicht absehbaren Ausmaß abziehen wird.

Aus den Gründen, die ich im ersten Satz oben dargelegt habe, habe ich diese Plattform nicht genutzt, um RFKs Kandidatur zu fördern, obwohl ich in den letzten Monaten einige kleine Beiträge zu seinen Spendenaufrufen geleistet und ihm meine Dienste als Freiwilliger angeboten habe. Denjenigen, die einwenden werden, dass RFK in seinen Wahlkampf politisches Gepäck hineingetragen hat, das sie nicht ertragen können, insbesondere seine umstrittenen Ansichten über Impfungen und COVID, sage ich noch einmal, dass man sich seine Kämpfe sorgfältig aussuchen muss und dass kein einzelner Kandidat oder gar alle zusammen jemals Ihre volle Unterstützung finden werden.

Ich fordere RFK nun auf, dem Land zuliebe das Ehrenhafte zu tun und sich aus dem Rennen zurückzuziehen, und am besten gleichzeitig seine Anhänger aufzufordern, ihre Stimme für Trump abzugeben. Es wäre sehr schön, wenn dies im Rahmen einer Vereinbarung mit Donald geschehen würde, die RFK einen angemessenen und einflussreichen Posten in der Trump-Administration zusichert. Ich behaupte in aller Bescheidenheit, dass eine solche Ernennung ein Ersatz für John Kerry als Sonderbeauftragter des Präsidenten für das Klima oder als Innenminister sein könnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Umweltschützern hat RFK mit seinen Bemühungen um die Sanierung des Hudson River über mehrere Jahrzehnte hinweg durch Klagen und politischen Druck gegen die schlimmsten Umweltverschmutzer tatsächlich etwas sehr Wichtiges erreicht. Er verdient unseren vollen Respekt und die Ermächtigung, diese Arbeit in einer Trump-Regierung fortzusetzen.