Yesterday’s Trump-Zelensky press conference marks a historical turning point. We were all witnesses to the moment that Ukraine was ‘thown under the bus,’ meaning when Washington said it will not provide security guarantees to Ukraine and will not supply further arms. We all understood why this is happening.  I borrow from the remarks of Donald Trump yesterday when I say it is to spare the world a progression to World War III that Zelensky and his backers in the European Union are blithely courting by backing a lost cause. Kiev does not have the manpower for a fair-and-square victory on the field of battle. Kiev is using physical force to dragoon men off the city streets and send them to the field of battle, as Trump correctly observed.

In telling Zelensky point blank that he ‘has no cards to play,’ Donald Trump was calling for a Technical Knock-Out if I may introduce the language of boxing matches. Perhaps Zelensky is doing just fine, but his country is being mauled, destroyed now that Russians have ‘taken off the gloves’ and have dropped any pretense of humanitarian solicitude for their fellow Slavs.

From a pre-war population of about 40 million, Ukraine is now down to about 18 million as a result of massive outflow of mothers, children, draft dodgers heading East and West.  Yes, Russia has been a big recipient of Ukrainians seeking refuge from the bitter fighting.

 Russia has also publicly declared its readiness to use its tactical nuclear arsenal to annihilate any NATO ‘peacekeeping’ troops that Britain, France and other Allied nations are foolish enough to send into Ukraine. They are saying that they have no intention of going into the trenches to shoot down NATO soldiers. No, they will wipe out 10,000 troop concentrations at a blow with their nuclear arms, and will not have any regrets because they have given fair warning to the enemy.

Then one must consider that absent a sufficient regular fighting force, if the war continues Ukraine will be resorting to ever more risky terrorist acts such as bombing nuclear power plants with support from the British MI6 which has been their helpmate in every dastardly terror attack on Russia these past three years.  Terror too can easily escalate to full-blown nuclear war.

It is manifestly clear that Donald Trump had these considerations in mind when he called upon Zelensky to accept the TKO verdict.

But before he reached that point, Trump allowed Zelensky to speak freely and so to demonstrate before the world mass media what a madman he is, how filled with hate and warmongering.  Then and only then did Trump bring down the hammer on Zelensky, allowing J.D. Vance to strike the first blows.

This was, as Trump said, wonderful television for the American public. He made his point and then security guys and gals accompanied Zelensky to the exit.

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To anyone with eyes to see, ears to hear it is clear that the game is up, that Trump has washed his hands of Zelensky.

Of course, in our high politics, especially here in Europe, there is no shortage of the deaf and blind.

Soon after the disaster in the White House, EU High Representative for Foreign Affairs and Security Policy Kaja Kallas spoke before the microphones and assured Kiev that Europe would step up its deliveries of military assistance needed to keep the armies fighting.

Given that the EU cannot go directly against the United States on this most important issue in foreign policy without also losing U.S. support for NATO and the Article 5 security guaranties that it has taken for  granted over decades, I do not see how Kallas can remain in her post for more than a few weeks. Without renouncing this utter stupidity of the EU Vice President, Commission Chair Ursula von der Leyen is also putting her political future on the line and will be chopped. 

For all it is worth, these worthies will have company.  The Secretary General of NATO Mark Rutte is probably sending out his resume at this moment, because he, too, has refused to see the determination of Donald Trump to implement a wholly new direction in U.S. foreign and military policy for which NATO war mongerers are only a hindrance.

For its part, The Financial Times today has an editorial dealing with the Trump-Zelensky hot dispute. Quite naturally they are suggesting that Trump is in Vladimir Putin’s pocket.  I wonder how long the FT journalists will be welcome at White House news briefings.

I have called yesterday’s fracas in the White House historic. And, being an historian by training, I feel very comfortable with that determination.  Mark the date, clip some newspaper accounts.  You may wish to explain that you were an eyewitness to your children or grandchildren 20 years hence.

©Gilbert Doctorow, 2025

Translation below into German (Andreas Mylaeus)

Der Eklat zwischen Trump und Zelensky im Weißen Haus

Die gestrige Pressekonferenz von Trump und Zelensky markiert einen historischen Wendepunkt. Wir alle waren Zeugen des Moments, in dem die Ukraine „unter den Bus geworfen“ wurde, d.h. als Washington erklärte, dass es der Ukraine keine Sicherheitsgarantien geben und keine weiteren Waffen liefern werde. Wir alle haben verstanden, warum dies geschieht. Ich lehne mich an die gestrigen Äußerungen von Donald Trump an, wenn ich sage, dass Zelensky und seine Unterstützer in der Europäischen Union die Welt in einen weiteren Weltkrieg treiben werden, indem sie eine verlorene Sache unterstützen. Kiew verfügt nicht über die nötigen Truppen für einen fairen und eindeutigen Sieg auf dem Schlachtfeld. Kiew setzt physische Gewalt ein, um Männer von den Straßen der Stadt zu holen und sie auf das Schlachtfeld zu schicken, wie Trump richtig bemerkte.

Indem er Selensky unverblümt sagte, dass er „keine Karten mehr hat, die er ausspielen kann“, forderte Donald Trump einen technischen K.O., wenn ich die Sprache der Boxkämpfe verwenden darf. Vielleicht schlägt sich Selensky gut, aber sein Land wird zerfleischt und zerstört, jetzt, da die Russen „die Handschuhe ausgezogen“ und jeden Anschein von humanitärer Fürsorge für ihre slawischen Mitmenschen abgelegt haben.

Von einer Vorkriegsbevölkerung von etwa 40 Millionen ist die Ukraine heute auf etwa 18 Millionen geschrumpft, was auf die massive Abwanderung von Müttern, Kindern und Wehrdienstverweigerern in Richtung Osten und Westen zurückzuführen ist. Ja, Russland hat viele Ukrainer aufgenommen, die vor den erbitterten Kämpfen Zuflucht suchten.

Russland hat auch öffentlich seine Bereitschaft erklärt, sein taktisches Nukleararsenal einzusetzen, um alle NATO-„Friedenstruppen“ zu vernichten, wenn Großbritannien, Frankreich und andere alliierte Nationen dummerweise solche in die Ukraine schicken. Sie sagen, dass sie nicht die Absicht haben, in die Schützengräben zu gehen, um NATO-Soldaten abzuschießen. Nein, sie werden 10.000 Truppenkonzentrationen mit einem Schlag mit ihren Atomwaffen auslöschen und werden es nicht bereuen, weil sie den Feind fair gewarnt haben.

Dann muss man bedenken, dass die Ukraine, wenn keine ausreichende reguläre Kampftruppe vorhanden ist und der Krieg weitergeht, zu immer riskanteren Terrorakten greifen wird, wie z.B. Bombenanschläge auf Kernkraftwerke mit Unterstützung des britischen MI6, der ihr Komplize bei jedem heimtückischen Terroranschlag auf Russland in den letzten drei Jahren war. Auch der Terror kann leicht zu einem ausgewachsenen Atomkrieg eskalieren.

Es ist offensichtlich, dass Donald Trump diese Überlegungen im Hinterkopf hatte, als er Selensky aufforderte, das Urteil „technischer KO“ zu akzeptieren.

Doch bevor er diesen Punkt erreichte, erlaubte Trump Selensky, frei zu sprechen und so vor den Weltmedien zu demonstrieren, was für ein Verrückter er ist, wie erfüllt von Hass und Kriegstreiberei. Dann und nur dann ließ Trump den Hammer auf Selensky niedersausen und erlaubte J.D. Vance, die ersten Schläge auszuführen.

Das war, wie Trump sagte, wunderbares Fernsehen für die amerikanische Öffentlichkeit. Er brachte seinen Standpunkt vor und dann begleiteten Sicherheitsleute Zelensky zum Ausgang.

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Für jeden, der Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören, ist klar, dass das Spiel vorbei ist, dass Trump seine Hände in Unschuld gewaschen hat.

Natürlich gibt es in unserer hohen Politik, insbesondere hier in Europa, keinen Mangel an Tauben und Blinden.

Kurz nach der Katastrophe im Weißen Haus trat die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Kaja Kallas, vor die Mikrofone und versicherte Kiew, dass Europa seine Lieferungen militärischer Hilfe, die für die Aufrechterhaltung der Kampfhandlungen der Armeen erforderlich sind, verstärken werde.

Da die EU in dieser wichtigsten außenpolitischen Frage nicht direkt gegen die Vereinigten Staaten vorgehen kann, ohne auch die Unterstützung der USA für die NATO und die Sicherheitsgarantien nach Artikel 5 zu verlieren, die sie über Jahrzehnte hinweg als selbstverständlich angesehen hat, sehe ich nicht, wie Kallas länger als ein paar Wochen auf ihrem Posten bleiben kann. Ohne auf diese völlige Dummheit der EU-Vizepräsidentin zu verzichten, setzt auch die Kommissionsvorsitzende Ursula von der Leyen ihre politische Zukunft aufs Spiel und wird fallen.

Auf jeden Fall werden diese Würdenträger Gesellschaft haben. Der NATO-Generalsekretär Mark Rutte schickt wahrscheinlich gerade seinen Lebenslauf raus, weil auch er sich geweigert hat, die Entschlossenheit von Donald Trump anzuerkennen, eine völlig neue Richtung in der US-Außen- und Militärpolitik einzuschlagen, für die die NATO-Kriegstreiber nur ein Hindernis darstellen.

Die Financial Times ihrerseits hat heute einen Leitartikel, der sich mit dem heißen Streit zwischen Trump und Zelensky befasst. Ganz selbstverständlich wird darin angedeutet, dass Trump in der Tasche von Wladimir Putin steckt. Ich frage mich, wie lange die FT-Journalisten noch zu den Pressekonferenzen im Weißen Haus eingeladen werden.

Ich habe den gestrigen Tumult im Weißen Haus als historisch bezeichnet. Und als ausgebildeter Historiker fühle ich mich mit dieser Einschätzung sehr wohl. Merken Sie sich das Datum, schneiden Sie einige Zeitungsberichte aus. Vielleicht möchten Sie Ihren Kindern oder Enkeln in 20 Jahren erklären, dass Sie Augenzeuge waren.

Translation below into Spanish (Chod Zom)

El altercado Trump-Zelensky en la Casa Blanca

La rueda de prensa de ayer entre Trump y Zelensky marca un punto de inflexión histórico. Todos fuimos testigos del momento en que Ucrania fue «arrojada debajo del autobús», es decir, cuando Washington anunció que no proporcionaría garantías de seguridad a Ucrania ni suministraría más armas. Todos entendimos por qué estaba ocurriendo esto. Tomo las palabras de Donald Trump de ayer, para expresar que es para evitar que el mundo se dirija hacia una Tercera Guerra Mundial, algo que Zelensky y sus aliados en la Unión Europea están cortejando alegremente al apoyar una causa perdida. Kiev no tiene el personal necesario para lograr una victoria justa en el campo de batalla. Kiev está utilizando la fuerza física para sacar por la fuerza a los hombres de las calles de la ciudad y enviarlos al campo de batalla, como observó correctamente Trump.

Al decirle a Zelensky a bocajarro que «no tiene cartas que jugar», Donald Trump estaba pidiendo un Knock-Out técnico, si se me permite introducir el lenguaje de los combates de boxeo. Tal vez Zelensky lo esté haciendo bien, pero su país está siendo maltratado severamente, destruido ahora que los rusos ”se han quitado los guantes” y han abandonado cualquier pretensión de solicitud humanitaria por sus amigos eslavos.

Ucrania, que antes de la guerra contaba con unos 40 millones de habitantes, se ha reducido a unos 18 millones como consecuencia de la salida masiva de madres, niños y evasores de la conscripción, encaminados hacia el Este y el Oeste. Sí, Rusia ha sido un gran receptor de ucranianos que buscan refugio de los encarnizados combates.

 Rusia también ha declarado públicamente que está dispuesta a utilizar su arsenal nuclear táctico para aniquilar a cualquier tropa de «mantenimiento de la paz» de la OTAN que Gran Bretaña, Francia y otras naciones aliadas, que sean lo suficientemente tontas como para enviarlas a Ucrania. Dicen que no tienen intención de ir a las trincheras a derribar soldados de la OTAN. No, aniquilarán concentraciones de tropas de 10.000 de un golpe con sus armas nucleares, y no tendrán ningún remordimiento porque han dado un aviso honesto al enemigo.

Luego hay que tener en cuenta que, a falta de una fuerza de combate regular suficiente, si la guerra continúa Ucrania recurrirá a actos terroristas cada vez más arriesgados, como bombardear centrales nucleares con el apoyo del MI6 británico, que ha sido su útil compañero en todos los viles ataques terroristas contra Rusia de los últimos tres años. El terror también puede escalar fácilmente a una guerra nuclear en toda regla.

Está manifiestamente claro que Donald Trump tenía estas consideraciones en mente cuando pidió a Zelensky que aceptara el veredicto del TKO.

Pero antes de llegar a ese punto, Trump permitió que Zelensky hablara libremente y demostrara así ante los medios de comunicación de todo el mundo lo loco que está, lo lleno de odio y belicismo que está. Entonces, y sólo entonces, Trump hizo caer el martillo sobre Zelensky, permitiendo que J.D. Vance diera los primeros golpes.

Esto fue, como dijo Trump, una televisión maravillosa para el público estadounidense. Trump dejó claro su punto de vista y luego los chicos y chicas de seguridad acompañaron a Zelensky a la salida.

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Para cualquiera que tenga ojos para ver y oídos para oír está claro que el juego ha terminado, que Trump se ha lavado las manos con Zelensky.

Por supuesto, en nuestra alta política, especialmente aquí en Europa, no hay escasez de sordos y ciegos.

Poco después del desastre en la Casa Blanca, el Alto Representante de la UE para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad, Kaja Kallas, habló ante los micrófonos y aseguró a Kiev que Europa intensificaría sus entregas de ayuda militar necesarias para mantener a los ejércitos luchando.

Dado que la UE no puede ir directamente contra Estados Unidos en este asunto tan importante de la política exterior sin perder también el apoyo estadounidense en la OTAN y las garantías de seguridad del Artículo 5, que se han dado por sentado durante décadas, no veo cómo Kallas puede permanecer en su puesto más de unas pocas semanas. Sin renunciar a esta absoluta estupidez del Vicepresidente de la UE, el Presidente de la Comisión, Ursula von der Leyen, también está poniendo su futuro político en juego y será descuartizada.

Por si sirve de algo, estos dignatarios tendrán compañía.  El secretario general de la OTAN, Mark Rutte, probablemente esté enviando su currículum en este momento, porque él también se ha negado a ver la determinación de Donald Trump de implementar una dirección totalmente nueva en la política exterior y militar de Estados Unidos, para la cual los belicistas de la OTAN son sólo un obstáculo.

Por su parte, The Financial Times hoy tiene un editorial en el que aborda la acalorada disputa Trump-Zelensky. Como es natural, sugieren que Trump está en el bolsillo de Vladimir Putin. Me pregunto hasta cuándo serán bienvenidos los periodistas del FT a las sesiones informativas de la Casa Blanca.

He calificado de histórico el altercado de ayer en la Casa Blanca. Y, siendo historiador de formación, me siento muy cómodo con esa determinación. Marque la fecha, recorte algunos artículos de prensa. Tal vez quiera explicar que fue testigo presencial a sus hijos o nietos dentro de 20 años.

©Gilbert Doctorow, 2025